Auszug aus "Behörden-Wissen Digital": Bayern SpielVwV: Allgemeine Verwaltungsvorschrift für den Vollzug der §§ 33c, 33d, 33i und 60a Abs. 2 und 3 der Gewerbeordnung
Anlage 3 |
Erlaubnis
Herrn/Frau (Name und Vorname und Geburtsname, falls dieser vom Namen abweicht,
Geburtsdatum, Bezeichnung der juristischen Person – Anschrift)
..................................................................................................................................
wird gemäß § 33d Abs. 1 der Gewerbeordnung die Erlaubnis erteilt
vom ............................... bis ............................................... | |
in | (Anschrift und Art des Betriebes, in dem das Spiel veranstaltet werden soll) ............................................................................................ |
das mit Bescheinigung des Bundeskriminalamtes | |
vom ............................... Az. .............................................. | |
für unbedenklich erklärte Spiel, | |
............................................................................................ (genaue Bezeichnung des Spieles) |
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zu veranstalten. | |
Auflagen: | ............................................................................................ |
Kosten: | ............................................................................................ |
Rechtsbehelfsbelehrung: | ............................................................................................ |
Ort – Datum: | ............................................................................................ |
Behörde-Unterschrift: | ............................................................................................ |
Hinweise:
1. |
Die in den §§ 6 und 8 bis 10 der Spielverordnung festgelegten Verpflichtungen bei der Ausübung des Gewerbes sind zu beachten. | |
2. |
Bei einem Wechsel in der Person des Veranstalters ist eine neue Erlaubnis erforderlich. | |
3. |
Für Spiele, bei denen der Gewinn in Geld besteht, darf Personen unter 18 Jahren der Zutritt zu den Räumen, in denen das Spiel veranstaltet wird, nicht gestattet werden. Dies gilt nicht für verheiratete Jugendliche (§ 8 Abs. 2 und § 2 Abs. 5 des Jugendschutzgesetzes). | |
4. |
Die aus der Unbedenklichkeitsbescheinigung ersichtlichen Auflagen sind zu beachten. Von den Spielbedingungen der Unbedenklichkeitsbescheinigung darf nicht abgewichen werden. |